Zwei Generationen

Darum gehts

Heute führen wir ein spannendes Gespräch mit unseren zwei neusten Teammitgliedern Leon & Juliette sowie mit Daniele, der gerade sein 15-jähriges MEAG- Firmenjubiläum feierte.

Wir werfen einen Blick zurück auf Danieles beeindruckende Karriere und wagen einen Blick in die Zukunft durch die Augen unserer zwei neuen Lernenden. Erfahren Sie mehr über die Perspektiven, Herausforderungen und Träume, die Juliette, Leon und Daniele jeden Tag antreiben.

Wie seid Ihr in eure Ausbildung gestartet?
Leon: Ich bin sehr gut gestartet, sehr herzlich empfangen worden und bis jetzt gefällt es mir sehr gut. Bis jetzt habe ich noch nichts Negatives erlebt.

Juliette: Für mich gilt dasselbe. Das Team ist super und hat mich gut aufgenommen, alle sind geduldig.

Hast du einen Tipp für Leon und Juliette?
Daniele: Ich habe in der täglichen Zusammenarbeit bereits beobachtet, wie aktiv Ihr Euch einbringt, Ihr helft aufmerksam mit und seht wo es etwas zu tun gibt. Diese Eigenschaft solltet Ihr unbedingt beibehalten.

Habt Ihr bis jetzt schon eine Lieblingsaufgabe?
Leon: Ich mag es die Aufputz Installationen im Keller zu installieren oder wenn man etwas selbstständig erledigen kann. Wenn wir z.B. etwas vom zuständigen Monteur erklärt bekommen, wie etwas funktioniert und dies danach selbstständig ausführen können, das mag ich sehr.

Juliette: Ich mag das selbstständige Arbeiten auch sehr. Ich installiere auch gerne KIR-Rohr -und Kanalinstallationen.

Seid Ihr lieber im Neubau-Team oder im Privatkunde-Service tätig?
Leon: Es kommt ein bisschen auf die Projekte an, wenn ich Spitzarbeiten erledigen muss, dann wäre ich lieber im Service-Team. Wenn ich hingegen etwas im Service installieren muss, was ich nicht so mag, wäre ich lieber im Neubau-Team.

Als erfahrener Servicetechniker & Kundenberater, was schätzt du am Privatkunden-Service?
Daniele: Im Service vergeht die Zeit extrem schnell, da man einfach so viel zu tun hat und auch viel unterwegs ist. Es gibt auch große Service-Projekte, die einen ganzen Tag oder sogar mehrere Tage dauern. Es gibt Tage, an denen ich bei 8 verschiedenen Kunden bin, so ist mein Tag natürlich sehr abwechslungsreich. Ich mag den Service sehr aber noch besser ist die Abwechslung, das heißt wenn man beides machen kann.

Wisst Ihr noch, was Ihr an euerem ersten Tag gemacht habt?
Juliette: Ich war mit Cyrill unterwegs und wir haben den ganzen Tag beim selben Kunden Beleuchtungen installiert.

Leon: Ich weiß nur noch dass ich mit Christian unterwegs war und er mich sehr gut vorbereitet hat.

Wie habt Ihr es erlebt, als Ihr das erste Mal bei Kunden Zuhause installiert habt?
Leon: Es war spannend, ich hielt mich an die Ratschläge von Christian. Er hat mir dann alles erklärt und gezeigt. Ich hatte dadurch auch keine Berührungsängste.

Juliette: Es wurde mir sehr leicht gemacht, Cyrill hat mir auf dem Weg erklärt, wie ich mich verhalten soll.  Die Kundschaft begrüßen, Schuhschützer anziehen und mit der Kundschaft ein Gespräch führen über die anfallenden Arbeiten, als letztes die Frage ob wir sonst noch etwas erledigen dürfen.

Wie war der Wechsel von der Schule ins Berufsleben für euch?
Leon: In der ersten Woche, war das Aufstehen am Morgen schwer, aber mittlerweile habe ich mich daran gewöhnt. Da ich lieber arbeite, wie ich in die zu Schule gehen, freue ich mich auch jeden Tag. In der Berufsschule habe ich auch neue nette Leute kennengelernt, das finde ich schön.

Juliette: Es war eine Umstellung für mich aber im positiven Sinn, es macht mir mehr Spaß draußen und unterwegs zu sein, als den ganzen Tag in der Schule zu sitzen. Die erste Woche war schon eher streng, als ich am Abend nach Hause kam, habe ich nur etwas gegessen, ging duschen und dann direkt ins Bett. Mittlerweile habe ich mich daran gewöhnt.

Wusstet Ihr von Anfang an, dass Ihr die Ausbildung zur/zum Elektroinstallateur:in absolvieren möchtet?
Juliette: Von unserer Schule aus, wurde der Berufswahlparcours organisiert. Ich habe mich für den Beruf Elektroinstallateurin interessiert, das hat mir von Anfang an gut gefallen. Ich habe mich dann bei der Matzinger Elektro Technik AG beworben und durfte eine Schnupperwoche absolvieren. Danach wurde mir die Lehrstelle angeboten und ich habe meinen Lehrvertrag unterzeichnet.

Leon: Ich ging in verschiedenen Berufen schnuppern um verschiedene Eindrücke zu sammeln, unter anderem auch als Elektroinstallateur, hier hat es mir am besten gefallen.

Daniele: In Italien habe ich die Lehre zu Elektriker absolviert, ging dann aber weg vom Beruf.
Als ich dann in die Schweiz gezogen bin, bin ich auf die Firma Matzinger Elektro-Technik gestoßen und habe mir gedacht, dass ich wieder zurück zum Beruf könnte. Da die italienische Ausbildung in der Schweiz anerkannt wird, habe ich die Ausbildung zum Elektroinstallateur EFZ nachgeholt. Nun sind 15 Jahre vorbei und ich bin aktuell schon in der nächsten Ausbildung.

Daniele ist zur Zeit in der Ausbildung zum Projektleiter, habt Ihr bereist Zukunftspläne für die Zeit nach euerer Ausbildung?
Juliette: Ich möchte als erstes die Ausbildung und die Firma gut kennen lernen und das Know-How aufbauen, nachher schaue ich weiter.

Leon: Zuerst die Ausbildung erfolgreich abschließen und danach ein paar Jahre Berufserfahrung sammeln, dann schaue ich weiter.

Warum bist du bereits 15 Jahre bei der Matzinger Elektro Technik AG?
Daniele: Weil ich immer die Chance bekam, mich weiterzuentwickeln und mich und meine Vorschläge anbringen durfte. Wenn ich Unterstützung gebraucht habe, habe ich sie immer bekommen. Ein gutes Team und ein gutes Verhältnis mit dem Vorgesetzten ist auch ein wichtiger Grund. Ich wurde immer geschätzt und das wurde mir auch gezeigt. Wenn man einen guten Arbeitsplatz hat, warum sollte man wechseln?

Was hat sich verändert, seit du vor 15 Jahren hier angefangen hast?
Daniele: Es hat sich alles zum Positiven verändert. Das Team wurde zu einer Familie, man hilft sich gegenseitig. Im Elektrobereich ist viel passiert, die Technologie hat sich entwickelt: Smart Home, LED etc. Die Technik ist nicht mehr so teuer wie früher. Heute ist der Beruf auf jeden Fall interessanter als früher, weil es einfach viel mehr Möglichkeiten gibt.

Was ist euch wichtig für eure Ausbildung?
Leon: Das mir bei den täglichen Arbeiten wie bisher die Details gut erklärt werden und wir so die Elektrobranche Schritt um Schritt kennenlernen.

Juliette: Mir ist wichtig dass ich einen guten Einblick in alle Bereiche der Firma bekomme und dass ich von den zuständigen Monteuren auch optimal profitieren kann.

Daniele hast du einen Tipp für unsere zwei neuen Lehrlinge?
Genießen… genießt diese Zeit, denn sie vergeht sehr schnell.

 

Danke für das spannende Gespräch Ihr drei!

24 / 7 Pikett Service

Wir sind rund um die Uhr für Sie da!

Elektro-Notfall?

Elektro-Notfall? Kurzschluss? Router offline? Elektriker in der Nähe gesucht?

Rufen Sie uns an, wir sind für Sie da! Rund um die Uhr, sieben Tage die Woche.

Auftrags- und Serviceformular

Melden Sie Ihr Anliegen online an. Wir kontaktieren Sie während unseren Arbeitszeiten umgehend.

Formular

Kontaktangaben


Anliegen

Gewünschtes Datum
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte
Diese Seite wird durch reCAPTCHA geschüzt. Es gelten die Datenschutzbestimmungen and Nutzungsbedingungen von Google.

Chatformular

Der schnellste Weg mit uns in Kontakt zu treten.
Schicken Sie uns Ihre Nachricht, Wir melden uns in Kürze bei Ihnen!

Datenschutz
Wir, Matzinger Elektro-Technik AG (Firmensitz: Schweiz), würden gerne mit externen Diensten personenbezogene Daten verarbeiten. Dies ist für die Nutzung der Website nicht notwendig, ermöglicht uns aber eine noch engere Interaktion mit Ihnen. Falls gewünscht, treffen Sie bitte eine Auswahl:
Datenschutz
Wir, Matzinger Elektro-Technik AG (Firmensitz: Schweiz), würden gerne mit externen Diensten personenbezogene Daten verarbeiten. Dies ist für die Nutzung der Website nicht notwendig, ermöglicht uns aber eine noch engere Interaktion mit Ihnen. Falls gewünscht, treffen Sie bitte eine Auswahl: